Signed the Contract

Dienstag, 25. März 2008

GP Vienna, Day 2

Eigentlch war für diesen Tag ausgemacht, dass Gerald Leitzinger und ich den Shop-Stand betreuen.Damit wir auch ein wenig Side Events spielen konnten, teilten wir uns die Arbeit also auf.

Gerald spielte einen Draft, der gerade rechtzeitig fertig wurde, damit ich zu 'meinem' Legacy-Turnier gehen konnte.
89Spieler waren angemeldet, sieben Runden Swiss gefolgt von Top8
Meine Befürchtung war groß, dass wie bei den letzten Eternal-Side Events irgendwann der Cut auf Top8 gestrichen wird und die Standings nach dem Swiss für die Preise zählen, wie ich es bei den letzten GP's erleben durfte. Dies wurde bisher immer in Runde vier geändert.

Treshold by Valentin Hauser

3 Polluted Delta
3 Flooded Strand
4 Tropical Island
3 Volcanic Island
1 Island
4 Wasteland

4 Nimble Mongoose
4 Tarmogoyf
2 Burning-Tree Shaman

3 Ponder
4 Brainstorm
4 Stifle
3 Spell Snare
4 Lightning Bolt
4 Daze
2 Fire//Ice
1 Rushing River
3 Counterspell
4 Force of Will

Sideboard:
1 Spell Snare
3 Tormod's Crypt
2 Pyroclasm
2 Engineered Explosives
3 Trickbind
4 Phyrexian Dreadnought

Die Deckliste ist konzipiert gegen ein sehr agrgo- und combolastiges Metagame, in dem auch relativ viel Mirror vorherrscht. Meiner Meinung nach ist Treshold auch das beste Legacy-Deck zur Zeit, daher sollte man auch auf dieses Deck treffen.
Die Mainboard-Veränderungen zum 'roten Halsband' sind die Standard-Insel, mehr Counter und mehr Tiere, die mir den Vorteil fürs Mirror schaffen sollen. Eine Spell Snare und zwei Fire//Ice mussten drei Counterspells weichen, da man oft auch etwas countern will, das nicht zwei Mana kostet, den Gegner nicht austappt und für eine Force schon sehr wild ist.
Der Burning-Tree Shaman besitzt mehrere Vorteile: er kann nicht von einer Spell Share gecountered werden, er kann nicht von einem Lightning Bolt abgeschossen werden und er hat mitunter einen nützlichen Effekt.

Für das Sideboard habe ich nach einem Tier gesucht, dass eindeutig größer ist als der Tarmogoyf und ich wurde fündig. Dank an Dominik Wanda für die Inspiration, Dreadnoughts zu spielen, wenn man ohnehin schon 4 Stifles main spielt.
Die Phyrexianischen Schlachtschiffe haben bisher bewiesen, dass sie ihr Gold wert sind, da sie das Spiel in zwei Runden beenden können, in Runde zwei online kommen können und gegen Dredge für ein Mana Brücken entfernen, was sonst keine Karte in diesem Deck kann.

Runde 1 - Rastislav Papp - Tarmoburn
Wir spielen ein bisschen vor uns hin, er legt Kird Apes, Lavamancers und schiesst wie wild um sich.
Ich kann alles Gefährliche handlen, allerdings resolved eine Cursed Scroll. Um das Spiel zu gewinnen, muss ich in den nächsten zwei Runden einen Lightning Bolt ziehen, da er auch schon auf drei ist. Ich stifle seine Scroll, ziehe Bolt nach und sag go. Er scrolled mich end of Turn, hat kein Mana frei, ich bolte in response.
Spiel zwei hat er mehr so den Full House Draw mit triple Lavamancer, tripple Rift Bolt und finished mich mit Fireblast für Karten in den Friedhof und seinem letzten Lavamancer.
Das dritte Spiel gewinne ich mit einfachem Tarmogoyf-Beatdown. Ist doch gar nicht so anders als in Extended...
1-0

Runde 2 - Michael Brandtner - Dredge
Ich kenne Mike recht gut und weiss was er spielt. Ich jammere schon, als ich den Würfelwurf verliere, weine fast, als er meint, dass er seine Starthand behalten will.
Er beginnt mit Lion's Eye Diamond, City of Brass, Gamble, ich discarde ihm eine Gemstone Mine, voll Erwartung, dass jetzt der Spaß losgeht, aber er sagt go.
Ich lege ein Fetchland und gebe auch weiter. Mike spielt ein Cephalid Colisseum, opfert den LED für UUU (ein Grave Troll und ein Stinkweed Imp im Friedhof) und aktiviert sein Colisseum. ich aber habe das Stifle parat.
Jetzt war die Action an mir, ich kann einen Golf legen. Mike dredged sich eine Narcomöbe und eine Brücke, ich ice die Möbe und gehe hauen.
Mike dredged weiter, ist aber nicht ganz so erfreut, mein Goyf hat ihn auf sechs runter.
Er holt sich einen Ichorid, greift an und spielt Dread Return auf Troll, ich zeige ihm meine beiden Bolts auf der Hand und wir gehen zu Spiel zwei.
Im zweiten Spiel muss Mike auf fünf mulliganen, mein Dreadnought entfernt ihm zwei Brücken, eine Crypt den Rest und so geht auch dieses Spiel relativ unspektakulär an mich.
2-0

Runde 3 - Rene Elsner - UGR-Treshold
Rene spielt regelmäßig bei den SpielRaum-Legacy-Turnieren mit, seine Maindeckliste hat er vor den Legacy-Champs ein wenig an meine angeglichen.
Er fetched auf ein Dual, ich lege Dual und sage go.
Er will mein Dual wasten, ich stifle, er nimmt ein Mana in den Pool und dazed, ich daze zurück und nehme mein Land auf die Hand zurück. Rene ist so besessen darauf, sein Wasten durchzubringen, dass er sogar mein Daze spell-snared... Von dieser Card Disadvantage kann er sich nicht mehr erholen und gewinne das erste Spiel.
Spiel zwei fängt ähnlich interessant an:
Er Fetch auf Dual, ich Dual, er Wasteland (da kommen Erinnerungen hoch, oder?). Ich brainstorme in response, er will aus irgendeinem Grund auch in response mit seinen Gedanken wirbeln, aber ich habe das Daze und somit wieder das Land gerettet.
Relativ einfach, nun noch zu gewinnen.
3-0

Runde 4 - Patrick Wild - Goblins
Er beginnt mit Land - Lakey, ich lege einen Nimble Mongoose
Er greift an, ich blocke, und er legt einen zweiten Lakaien nach. Dieser wird geboltet, weitere Goblins gecountered, da er seine Vials erst jetzt nachzieht.
Ich kann ihn unter Druck setzen mit Burning-Tree Shaman und Tarmogoyf, er vergisst, in seiner Upkeep eine dritte Marke auf seine Vial zu legen und muss so den Goblin King hardgecastet neben seine gestiflete Matrone legen. Da er bereits auf zu wenig Leben ist, muss er beide Kreaturen blocken und zieht noch eine Karte. Ziemlich zufrieden legt er einen Siege-Gang Commander, aber als auch dessen Trigger gestifled wird, schiebt er zusammen.
Game zwei beginnt er wieder mit Land, Lakey, ich habe wieder eine Mongoose am Start.
Er greift wieder an, ich blocke und er legt einen zweiten Lakaien nach. da er aber einen ungetappten Mountain hat und ich gesehen habe, dass er vier Karten geboardet hat, fürchte ich mich vor Pyroblasts und lege einen Tarmogoyf. Er legt nächste Runde nur einen Piledriver, missed seinen Landdrop und ich verkünde ihm, dass er jetzt wohl tot sei: Dreadnought-Stifle. Er spielt unbeirrt weiter, nimmt 12 Schaden durch den ersten Angriff, und als ich ihn darauf aufmerksam mache, dass mein Schlachtschiff trampelt, während er nur eine kombinierte Widerstandskraft von vier vorweisen kann, schiebt er zusammen.
4-0

Runde 5 - Marius Hausmann - Landstill
Gegen Landstill kann ich nur gewinnen, wenn er nur Fetchländer auf der Hand hält, welche ich alle stiflen kann und er sich nicht weiter wehrt.
Demzufolge schiebe ich ziemlich rasch nach meinem ersten und einzigen gewonnen Würfelwurf für das Turnier zusammen.
4-1

Wider Erwarten behaupten die Judges, dass wirklich Top8 gespielt werden, daher: Win and In!

Runde 6 - Carlo Feragotto - Belcher
ich weise ihn auf den 'Endspiel-Charakter' dieses Matches hin, er meint, dass es da besser für mich aussehe. Auf die Frage seiner Einschätzung des Match Ups antwortet er mit 60/40 pre, post Board noch besser für mich.
Diese Einschätzung und sein langes Überlegen bezüglich Starthand lassen für mich nur die Möglichkeit auf Combo, vermutlich 2-Land-Belcher, zu.
Unerwartet beginnt er mit Bayou und gibt weiter. Ich lege ein Fetch, habe Daze und Stifle auf der Hand und große Sorgen, ob ich ihn richtig eingeschätzt habe. Als er aber Ende meines Zuges ein Spoils of the Vault spielt, welches ich nicht countere, und Goblin Charbelcher sagt, atme ich auf. So gut hätte meine Starthand aber nicht sein müssen, denn er findet keinen Belcher in den ersten 20 Karten. Lucky me, First Turn Kill mit Treshold!
Im zweiten Spiel muss ich auf fünf runtergehen, um überhaupt ein Land zu finden, seinen 12 Goblins in der ersten Runde kann ich leider kein Pyroclasm entgegensetzen.
Im dritten Spiel halte ich eine Starthand mit Land, Brainstorm, 2xStifle, 2x Force of Will und einem Counterspell. Ich kann also seine Kombo voraussichtlich mindestens vier mal unterbrechen.
Seine beiden Golbins, die mich ein Stifle und ihn seine Hand kosten, fühlen sich relativ bald als Blocker genötigt und ich zeige ihm nach dem Spiel meine Hand.
5-1

Runde 7 - Alexander Smirnov - Domain Aggro
Wir sind Platz 3 und 4 nach den Standings, also einigen wir uns auf ein Intentional Draw für die Top8.
5-1-1

Nun habe ich etwas Zeit und helöfe dem Shop-Stand beim Abbauen
Nach der runde beende ich den Swiss-Teil als fünfter, ein armer Kerl mit 5-1-1 schafft es nicht in die Top8.
Die Top8 waren zeitlich begrenzt auf eine Stunde pro Runde, es gab keine Decklisten.

Viertelfinale - Alexander Smirnov - Domain Aggro
Nun sollten wir doch gegeneinander spielen.
Im ersten kann er mich sehr gut unter Druck setzen, ich habe nur wenig Gegenwehr und so verliere ich dieses Spiel.
Das zweite Spiel beendet ein Dreadnought. Er boardet nochmal, aber ich lasse die Dreadnoughts drin.
Im dritten kam es dann, wie es kommen musste, ich kann meinen Dreadnought stiflen, er hebt aus eigenen Angaben das Krosan Grip von oben.
Ich 'stabilisiere' mich auf sechs Leben mittels Tarmogoyf, er hat einen Fanatic und zwei Kird Apes. Mein Wasteland zerstört nicht seinen einzigen Forest in Form von Taiga sondern ein Scrubland, um ihm die Chance einer Lightning Helix zu nehmen und seinem Domain -2 gebe, also auch die Tribal Flames nicht so weh tun.
Er greift an, ich fire seinen Fanatic, um den Schaden gleich zu erhalten, und blocke einen Kurt. Somit gehe ich auf vier, kann den zweiten Kurt wegbolten und die letzten Schaden durch zweimaligen Angriff mit dem Tarmogoyf durchbringen.

Halbfinale - Anton Karlinski - Loam
DIE Partie des Turnieres. anton versucht mich konstant zu trashtalken, muss aber einsehen, dass er da bei mir falsch ist.
Das erste Spiel gewinne ich recht einfach, da er von seinen 35 Ländern drei zieht. das erste gelegt, das zweite für den Mox Diamond abgeworfen, das dritte gecycled. Eine Spell Snare fängt sein Loam ab, ein Wasteland kümmert sich um seine Taiga und das Spiel ist im Sack.
Im zweiten kann er sich auf drei stabilisieren und meinem Nibbler einen Golf vor die Nase zu setzen. Countryside Crusher und Devastating Dreams lassen mich auf die 'zwei Karten-Kombo: rotes Land und Lightning Bolt' hoffen, aber ich ziehe sie nicht. Relativ schweres Spiel dank Wasteland Recursion mittels Loam.
im dritten spitzt sich die Lage nochmals dramatisch zu, er Devastated alle Tiere und Länder weg, ist mal wieder auf drei. Er hat ein Top on Top und legt ein Wasteland nach. Ich aber habe bereits einen Bolt auf der Hand und brauche nur noch auf das zwei Drawsteps später erscheinende Volcanic Island warten.

Finale - Victor Gimenez - Fatal Affinity
Hier wäre es mal so richtig wichtig gewesen, den Würfelwurf zu gewinnen.
Relativ unspannend gewinnt er Spiel eins dank Platte, ich gewinne Spiel zwei dank Stifle auf den Modular-Trigger seines Ravagers.
Im Spiel drei hat er 2 Länder und 2 Chromatic Stars bei einem Frosch und einem Ornithopter, dazu noch eine Handkarte, ein Fatal Frenzy wie ich denke.
Ich habe seine Springleaf Drum geforced, damit er nicht noch mehr unfug machen kann, einen Nimble Mongoose und einen frisch gecasteten - und mich dafür ausgetappten - Burning-Tree Shaman
Er zieht, mein 'good card' und opfert einen Star für blau - hat er jetzt wohl ein Thoughtcast gezogen. Der Draw vom Star bereitet ihm ein breites Grinsen sowie ein 'even better', als er die frisch gezogene Cranial Plating auf den Tisch legt.
Dies bedeutete 2 Draw Steps für mich, um den Ornithopter zu entsorgen. Da mir das nicht gelang, habe ich dann doch die Booster als Preise entgegennehmen dürfen statt des I-Pods.

Eine bittere Finalniederlage, die aber nur zu verhindern gewesen wäre, wenn ich den Würfelwurf gewinnen kann.
Als Verbesserung werden wohl demnächst die Explosives das Sideboard verlassen, da ich sie eigentlich nie wirklich brauchte.

Greetz
Valtl

Freitag, 21. März 2008

GP VIenna, Day 1

Wie das bei mir und Constructed nun mal ist, habe ich dann am Samstag folgendes Deck ziemlich ungetestet in das Metagame geworfen:

4 Tarmogoyf
3 Spell Snare
4 Force Spike
4 Counterspell
4 Cryptic Command
4 Ancestral Vision
3 Sensei's Divining Top
4 Vedalken Shackles
3 Threads of Disloyalty
1 Rude Awakening
1 Engineered Explosives
1 Tormod's Crypt
4 Polluted Delta
4 Flooded Strand
3 Breeding Pool
1 Steam Vents
1 Watery Grave
1 Academy Ruins
1 Miren, the Moaning Well
9 Island

Sideboard:
3 Ancient Grudge
2 Tsabo's Decree
2 Tormod's Crypt
3 Yixlid Jailer
3 Sower of Temptation
2 Stifle

Das entspricht en etwa ohnehin einer Standardliste für einen Some Level Blue-Haufen.
Während ich mich auf meinenPlatz für die erste Runde begebe, fällt mir ein, dass ich wahrscheinlich kein einziges gutes Matchup habe, so zumindest mein Gefühl.

Runde1 - Kazimierz Switalski - Goblins

Während ich die erste Partie dank aggressivem Tarmogoyf und einer Vedalken Shackles gewinne, denke ich mir, dass das eigentlich nicht passieren sollte.
Das zweite spiel geht an ihn, da er Runde eins Piledriver spielt und Runde 2 die Earwig Squad reinprowled.
Runde drei habe ich wieder einen Golf und die Handschellen, er spielt auf einmal deutlich langsamer und ich rufe einen Judge. Als auch dieser meinen Gegner für jeden Zug mehr als eine Minute aktionslos in Gedanken versinken ließ ohne einzuschreiten, gelang es mir trotzdem - relativ verärgert - meinen Gegner im fünften Extraturn zu besiegen.
Etwas verärgert über den Schiedsrichter und erfreut über den Sieg ging es dann nahezu nahtlos in:

Runde2 - Jan Zuskac - Dredge

In der ersten Partie bin ich machtlos, er stanzt mich etwa Turn 3-4 mit einem 16/16-Grave Troll und einigen Token um.
Im zewiten Spiel kann ich ein wenig mitspielen, stifle sein Coliseum, spiele doppel Yixlid Jailer, auf die er keine Antwort weiss, da er 'nur' mit Crypten gerechnet hat (erste Runde Nadel darauf gelegt).
Mein Sideboardplan war aber auch, die Sowers reinzuboarden. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es richtig sein sollte, allerdings kam mir der Überraschungseffekt gut vor, wenn ich seinen Troll oder die Akroma übernehmen sollte.
Im dritten Spiel startete er wieder durch, wird aber in seinem Friedhof nicht so fündig. Als er 2 Brücken im Friedhof, eine Narcomoeba und einen Putrid Imp im Spiel hat, spiele ich einen Sower auf seinen Imp. Heigi, der mittlerweile zusieht, verzieht sein Gesicht. Jan discardet noch einen Stinkweed Imp, ich weiss nciht warum, schliesslich hatte er schon 3 Trolle und 2 Stinkwurzbolde drin, worauf ich dann die Tormod's Crypt lege und zünde. Heigis Gesicht erhellt sich wieder...
Jan zieht einen Putrid Imp nach, kann seinen vierten Grave-Troll abwerfen und dredged seine letzten beiden Brücken.
Als ich bei einem Angriff von ihm mit dem Sower eine Möbe blocke, spielt er Darkblast, den ich schon erwartet habe. Ich entschliesse mcih, nicht ins Top zu sehen, ob ein Counter drin ist, in erster Linie um die Brücken zu entfernen und einen Überraschungskill seinerseits zu verhindern, da wir mal wieder in den Extraturns sind. Im Top wäre natürlich ein Counterspell gewesen.
Schliesslich habe ich im vierten Extrazugeinen Tarmogoyf bei aktivem Miren gelegt. um das Spiel zwar nicht mehr gewinnen, aber auch nicht mehr verlieren zu können.

Runde3 - Bastian Küssel - NLU

Mein Gegner hatte offensichtlich noch weniger Constructed-Erfahrung als ich. Ich kann mich aber nur noch schemenhaft an dieses Spiel erinnern.
Spiel eins gewinne ich über Tarmogoyf-Mehrheit, da er zusammenschiebt, als ich ihn mit zwei von meinen und einem von seinen Golfs angreife.
Spiel zwei beginnt er mit Flooded Strand, ich lege eine Insel. Als er Ende meines Zuges fetchen will, habe ich das Stifle parat.
In weiterer Folge screwed er mit einer insel und 3 Chrome Moxen herum, kann aber immerhin Counterbalance/Top bieten.
Als ich mehrmals in seinem Zug austeste, wie es mit seinen obersten Karten aussieht, kann ich ihn in einen Counterwar verwickeln, er hat nix für 2, countert also mit einem handeigenen Counterspell. Ich nehme die Spellsnare dafür, er legt sich sein Top rauf, ich spiele Cryptic Command mit Bounce-Modus auf die Balance.
Nun bin ich derjenige, der seine Balance countern kann und in weiterer Folge 2 Goyfs nachlege, die auch zum Gewinnen reichen.

Runde4 - Antonio Caputo - DC

Spiel eins sind meine einzigen Counter zwei Cryptic Commands, welche ich auf drei Ländern hockend in seine Deathcloud werden muss. Danach gewinnt er gerade noch das Spiel über Garruk. War hart und knapp.
Im zweiten Spielkann er mir alle Winconditions ausser Shackles via Extirpate und Haunting Echoes wegnehmen und das Spiel endet - mal wieder in den Extraturns - 1-0-1 für meinen Gegner.

Runde5 - Bernhard Wurmitzer - Birner-Tron

Da der Armin neben mir seine Deckliste gespielt hat, wusste ich in etwa, was auf mich zukam.
Spiel eins gewannen meines Wissens nach die Beatdown-Golfs, spiel zwei nimmt er mich in den Lock.
im dritten Spiel komplettiert er relativ spät seinen Tron und weiß mit dem Mana nicht viel anzufangen. Irgendwann wird er unruhig, obwohl ich keine Kreatur am Board habe und er auf 19 Leben ist. er transmuted ein Tolaria West, ich stifle, er will einen Mindslaver spielen, es ich countere mit Cryptic Command -countern und einzige weisse Source bouncen, er Condescendet das Command, hat danach nur noch eine Insel frei. Mindslaver resolved und er sagt go. Ich zeige ihm mit meinen zehn Ländern das Rude Awakening auf der Hand.

Runde6 - Petar Milic - UGTron

Mein Gegner nimmt mich mit einiger Mühe im ersten Spiel in den Lock, nachdem er mir noch zwei Draws spendet, um mit 2 Fetchländern und Top das Awakening nicht zu finden, da er komplett unmotiviert alle Moments Peace in Chrome Moxe einprägt und bereits alle Schlüsselkarten auf der Hand hält, aber trotzdem sich lieber austappt, um via Life From the Loam und Secluded Steppe mehr Karten zu ziehen. Ruins im Spiel, ein Slaver im Friedhof, einer auf der Hand bei grob geschätzten 30 Mana durch Breeding Pools und Tronteilen.
Beim Sideboarden für das zweite Spiel beschloß ich, dass er Tarmogoyfs reinboarden würde, also ließ ich die Threads auch drin.
Gesagt, getan, Ich spiele Runde zwei Golf, er spielt Runde zwei Golf, ich spiele Runde drei Threads, aber er hat das Repeal für sienen Golf. Aus Ärger über die nicht vorhandene Loyalität erfährt der Golf gleich die einprägende Wirkung eines Moxes, ich kann das Spiel aber nicht mehr gewinnen.
Somit 3-2-1-Drop, da ich nun doch relativ wenig geschlafen hatte. Etwas bei den Feature Matches zugesehen und schließlich heimgefahren.

Was mich sehr verwundert hat, ist meine Überzeugung, dass jeder meiner Gegner ausser dem DC-Mann mindestens einen schweren Fehler eingebaut hat, der mir das Spiel entweder gewinnen hätte können oder sogar gewonnen hat.
Ich weiss, dass ich selber nicht perfekt spiele, vor allem habe ich riesige Probleme mit dem Sideboarden, und die Lust, Sideboards ausführlich zu testen, habe ich schon gar nicht. Aber vielleich finde ich ja irgendwann die nötige Motivation dazu.

In den nächsten Tagen folgt dann ein Bericht über das Scheitern oder 'wie kann man aus einem 80 GB I-Pod 15 Morningtide-Booster machen'

Mittwoch, 19. März 2008

GP Vienna, Day 0 - Dschaaaaatsch!!!

Last Chance Grand Prix Trial im SpielRaumWien

Es fanden sich doch 86 ambitionierte Spieler und Spielerinnen ein, um sich für den GP am nächsten Tag einen Startvorteil gegen eine gesunde Portion Schlaf einzutauschen.
Es wurden 7 Runden Swiss mit Cut auf Top8 gespielt, die Sieger der ersten Top8-Runde sicherten sich die Byes.

Um nicht zuviel für den GP zu testen, wurde ich als Head Judge eingesetzt. Unterstützung bekam ich von Gerald Leitzinger als Judge und Ewald Gutmann als Scorekeeper, und ich möchte mich vorab für die gute Zusammenarbeit und den reibungslosen Turnierablauf sowohl bei den Spielern als auch bei meinen Schiedsrichterkollegen bedanken.

Das Turnier startete mit etwa einer Viertelstunde Verzögerung, da wir noch auf ein paar angekündigte Spieler warteten, welche sich gerade von der Registrierung im Austria Centre auf den Weg zum Shop machten.

Relativ ereignislos ging das gesamte Turnier von statten, hier ein paar Facts:

von 86 Decklisten fanden sich doch die - von mir erwartete - Anzahl an fehlerhaften Decklisten:
6 Spieler registrierten nur 59 Maindeck-Karten
1 Spieler registrierte 56 Maindeck-Karten
1 Spieler registrierte 16 Sideboard-Karten

Das sind etwa 10%, in meinen Augen weder besonders viele noch besonders wenige. Ich verstehe aber immer noch nicht, wie es zu diesen - leicht vermeidbaren - Fehlern kommen kann, die sich dann doch ziemlich hart auswirken, da so ein Mißgeschick schliesslich mit einem Game Loss zu ahnden ist.

Des weiteren gab es drei interessante Judge Calls:

Spieler A ruft mich zu Tisch. Er hat gerade Spiel eins aufgegeben, da ist ihm aufgefallen, dass Spieler B einen Protean Hulk zwar für ausreichend Mana gespielt hatte, allerdings nur ein grünes Mana zur Verfügung gehabt hatte, was Spieler B bestätigen konnte. relativ einfach zu handhaben, beide Spieler erhalten ein Warning, Spieler A wegen Failure to Maintain Gamestate, Spieler B für einen GPE - Game Rule Violation.
Im Spiel 2 ruft wieder Spieler A nach mir. Spieler B hätte eine Genesis mit nur 3 Mana gecastet, es war B nicht aufgefallen, dass die Cabal Coffers selber kein Mana produzieren. Da es sich hier um das selbe Vergehen wie in Spiel eins handelte, war mein Ruling ein Upgrade auf ein Game Loss.
Bei einer Nachbesprechung der interessanten Vorkommnisse mit geprüften Judges auf dem GP - in diesem Falle Christian Gawrilowicz - stellte sich heraus, dass in diesem Falle ein zweites Warning ausgereicht hätte laut aktueller Penalty Guidelines. Da dies wohl nicht nur für mich neu war, hat das GP-Coverage-Team dies auch auf den dortigen Blog geschrieben.
hier nachzulesen
ich möchte mich hiermit für die Unwissenheit meinerseits entschuldigen, allerdings hätte ich im Bedarfsfall jeden anderen Spieler genaus bestraft, da ich nach meinem besten Wissen und Gewissen gehandelt habe.
Im dritten Spiel ruft mich wieder Spieler A an den Tisch. Nach einem Living Wishes seines Gegenübers zählte er das Sideboard von B durch und entdeckte nur 14 Karten inklusive Living Wishes. Ein Gegenchecken erfolgte, dass Spieler B 61 Karten für das dritte Spiel präsentiert hatte, was ebenfalls einem Game Loss entsprach.

Spieler C fragt, wie Heartbeat of Spring mit den Invasion-Sac-Ländern interagiert. Schnell Oracle Wording nachgeschaut, erfolglos nach Präzedenzfällen im Internet gesucht und mein Ruling gegeben:
Das Tappen (und Opfern) des Invasion Sac-Lands reicht aus, um die Bedingung des Heartbeats zu erfüllen, der Spieler erhält ein zusätzliches Mana seiner Wahl, welches das geopferte Sac-Land produziert hatte. Hier wurde mein Ruling von mehreren Judges auf dem GP als korrekt bestätigt.

Spieler D ruft den Judge, Gerald Leitzinger kommt zum Tisch. Die Frage: wie weit darf man Short Cuts in das Spiel einbringen, um den Turn noch als solchen durchführen zu können?
Spieler D hatte 7 Handkarten und eine Purity als letzte Karte im Friedhof und ca. 5 Milliarden Leben, Spieler E hatte eine Menge Goblins im Spiel, Leben im Bereich um die 15-20 und mehrere Karten im Friedhof.
Die Spieler einigten sich auf ein paa Short Cuts, wurden darauf hingewiesen, dass sie, obwohl Spieler E das Spiel wohl nicht mehr über Damage gewinnen könne, weiter brav die Lebenspunkte-Veränderungen mitschreiben müssen.
Gerald blieb am Tisch, um etwaiges Slow Play zu verhindern, da kein Spieler dieses Spiel aufgeben wollte, endete es in einem Unentschieden und beide Spieler brachten sich so um etwaige Top8 bzw. Boosterpreise.
Spieler D beschwerte sich, dass Spieler E nicht aufgab, wenn er schon nicht mehr gewinnen könne. Interessant, dass die Leute immer davon reden, dass man doch conceden sollte, aber selber aufgeben kommt den wenigsten in den Sinn.

Die Viertelfinali waren um ca. 2.40 beendet, so auch das Last Chance Trial. Die vier glücklichen Gewinner wurden schon in der selben Nacht hier bekanntgegeben.

Soweit vom GP Day zero, demnächst folgt ein kleiner Bericht über Tag 1, bei dem ich als Spieler am Start war, und ein voraussichtlich längerer Artikel über Tag 2, an dem ich das Legacy-Sideevent gespielt habe.

Montag, 17. März 2008

My GP Vienna 2008 - Intro

Nun ja, nach doch drei sehr ereignisreichen Tagen kehrt nun langsam der Alltag wieder ein. Niki Eigner hat es leider nicht geschafft, seinen Titel zu verteidigen, erst im Finale wurde er aufgehalten.
Gratulation von meiner Seite für die hervorragende Leistung!

In den nächsten Tagen werde ich hier von meinen Leistungen berichten.
Teil eins wird ein kurzer Report über das Last Chance Trial mit 86 Teilnehmern, welches ich headjudgen durfte, und über das Extended-Main Event mit 1153 Spielern.
Teil zwei erfolgt dann über das Legacy Side Event mit 89 Spielern, bei dem ich im Finale leider gegen Affinity verloren habe.

Vorab (in erster Linie für dich, Evil Bernd) mal meine Legacy-Liste, da ich noch nirgends eine Coverage über den 'small GP day2' - nur ca. 30 Spieler weniger als zur gleichen Zeit beim Main Event - gesehen habe:

Treshold by Valentin Hauser

3 Polluted Delta
3 Flooded Strand
4 Tropical Island
3 Volcanic Island
1 Island
4 Wasteland

4 Nimble Mongoose
4 Tarmogoyf
2 Burning-Tree Shaman

3 Ponder
4 Brainstorm
4 Stifle
3 Spell Snare
4 Lightning Bolt
4 Daze
2 Fire//Ice
1 Rushing River
3 Counterspell
4 Force of Will

Sideboard:
1 Spell Snare
3 Tormod's Crypt
2 Pyroclasm
2 Engineered Explosives
3 Trickbind
4 Phyrexian Dreadnought

more will come soon!

Montag, 4. Februar 2008

Legacy Champs 2k7...

...so müsste das Ganze eigentlich heißen. Hieß es ja eigentlich auch.
Niki Eigner bekam eine Glasplatte mit Karten drin, darauf jedoch stand Legacy Championship 2007.

Doch viel interessanter: wie ist es mir ergangen?

ich hatte die Überlegung, Dredge oder Treshold zu spielen, kam dann aber zu dem Entschluss, mich eher für das Deck mit so 7 Karten im Friedhof zu entscheiden als für das Deck mit den 700 Karten im Friedhof. Der Grund dafür lag einfach bei meiner mangelnden Erfahrung mit Dredge umzugehen.

Die Progose war: ganz einfach das Mirror zu gewinnen, ich rechnete mit viel Treshold, den Rest zu faschieren und gegen Dredge glück zu haben oder einfach zu folden.

Meine Deckliste sah einiges vor, das in letzter Zeit in diesem Dekc nicht zu sehen war. Ich spielte mehr Tiere und mehr Counter als das Treshold, das ich erwartete.

4 Wasteland
3 Polluted Delta
3 Flooded Strand
4 Tropical Island
3 Volcanic Island
1 Island

4 Nimble Mongoose
4 Tarmogoyf
2 Burning-Tree Shaman

3 Ponder
4 Brainstorm
4 Stifle
3 Spell Snare
2 Fire//Ice
4 Daze
3 Counterspell
4 Force of Will
4 Lightning Bolt
1 Rushing River

Der Plan klingt klar: Non-Basics wasten,Fetch-Länder stiflen und restliche Sachen countern oder wegschießen. Tier legen und nach rechts drehen. Gewinnen.
Die Insel ist dafür da, um ein Wasteland-sicheres Land zu besitzen und unter einem Blood Moon nicht komplett handlungsunfähig zu sein, Rushing River bounced Moons, Goyfs, Chalicen und alles weitere.

Das Sideboard musste dann dafür herhalten, dass Mirror und schnelle Match-ups zu gewinnen und ein bisschen Dredge zu stören.

4 Phyrexian Dreadnought
3 Trickbind
2 Pyroclasm
3 Engineered Explosives
3 Tormod's Crypt

Die Aufteilung Clasm, Explosives und Crypten (welches 2x, die beiden anderen 3x drin waren) weiß ich nicht mehr, ist aber auch relativ unerheblich, aber ich denke, dass es so war.

Erklärung benötigt glaub ich nur 'ein' Slot:
Dominik Wanda brachte mich auf die Idee: Wenn man schon 4 Stifles main spielt, kann man doch sicher auch Dreadnoughts im Board spielen.
Die Suche nach einem dickeren Tier als dem Tarmogoyf für das Mirror war zu ende. Zusätzlich kann er Brücken aus den Friedhöfen entfernen und ist einfach nur DICK.
Die Trickbinds sind uncounterbar, das Tier macht gegen Decks, die nicht weiß spielen, alles.

Auf zum Turnier.
Runde eins: Niki Eigner UGR-Tresh
Der local boy from Vienna, ehemaliger Staatsmeister und GP Wien Titelverteidiger
Ich wusste, was er spielte, da ich gesehen habe, wie er die letzten Karten zusammenschnorrte.
Meine Starthand mit Wasteland, Stifle, Volcanic und Fetch, zum drüberstreuen kamen noch 2 Spell Snare und ein Daze dazu. Schaut guad aus, noch dazu fange ich an.
Leider ziehe ich im verlaufe des Spieles 2 Tiere, welche aber aufs brutalste neutralisiert wurden, Niki gestand, dass er sich sehr freute, viele Länder zu ziehen, da ich brav Wastes und Stifles nachzog, mein erstes Brainstorm allerdings erst in Runde XXX spielte.
Ich boarde die vierte Zauberschlinge, die Noughts und die Trickbinds rein.

Relativ unspektakulär gewinne ich die zweite Runde, der Burning-Tree Shaman hält, was er verspricht: Bolt-Proof, Snare-Proof, blockt Nimble Mongooses tot und sorgt für zusätzlichen Schaden.

Im dritten Spiel bin ich durch Mulligan gehandicapped, ich bleib auf 2 Ländern hängen und als mir ein Brainstorm 2 weitere Dreadnoughts zu meinem bereits auf der Hand befindlichen revealed, beschließe ich, darauf zu hoffen, dass der Niki keinen Counter hat. Er liest den Nought, dazed mein Stifle und ich schiebe zusammen, da ich nicht mehr gewinnen kann. Schade, denn das Trickbind hätte er nicht countern können.

Runde zwei: Dominik Wanda UGW-Tresh
Beide Spiele recht unaufregend, ich bin beide Male auf 2 Länder gescrewed, Partie eins on the Draw nach 3 Ponder (die jeweils shufflen, weil keine Länder drin sind) und 2 Brainstorms, Partie 2 nach Mulligan auf 5. Aus der Traum von den Top8, oder?

Runde drei: Rene Elsner UGR-Tresh
Was jetzt so aussieht, als hätte ich das Metagame gut erraten, war in Wirklichkeit das vorletzte Treshold, dass noch nicht gegen mich gespielt hat.
Mirror ist halt immer etwas langweilig, daher die einzige Situation: Ich beginne Spiel drei mit Volcanic, er Tropical, Nimble Mongoose.
Ich spiele Tropical, Dreadnought, Stifle, er versucht, mit Daze das schlimmste zu verhindern, allerdings müsste er dank meines Dazes eins mehr zahlen.
Nächste Runde spielt er sein Land wieder aus, und gibt ab, ich greife an und lege das Tropical wieder runter. Er spielt eot Brainstorm, fängt noch ein Daze ein und schiebt zusammen. Das Mirror geht nicht immer auf Library...

Runde vier: Christian Gawrilowicz Angel Stompy
Im ersten Spiel erhält er massig Schaden von seinen Ancient Tombs, spielt nicht optimal, was meiner Meinung nach an der mangelnden Spielpraxis liegt. Relativ ungefährdet gewinne ich Spiel eins.
Spiel zwei ist noch unspektakulärer, ChriGa greift unmotiviert mit seiner Mother of Runes in meinen Nimble Mongoose an, so kann man auch eine first-Turn-Mother entsorgen. Ich ziehe 2 weitere Tiere, der goyf wird geschwertert, der Shaman condemned und ich habe konstant 7 Handkarten, auch in ca. Turn 27, als ich einen weiteren Nimble ziehe, davor sie sporadisch aufkreuzenden Tiere vom ChriGa mittels Zauberschlinge, Lightning Bolt, Gegenzauber oder Explosives entsorge. Der Nimble sorgt für den letzten Schaden (oder eigentlich für den gesamten Schaden), ChriGa beendet das Spiel mit Condemn, StP und Disenchant auf der Hand.

Runde fünf: Stefan Kappel (Pikula)
Er beginnt mit Ritual und Hymne, welche ich forcen kann, danach kommt nicht mehr viel von ihm.
Im zweiten Spiel targeted er wirklich mit seinem Sinkhole mein Flooded Strand, auch in diesem Spiel bin ich nicht annähernd in Gefahr.

Somit war das Turnier für mich vorbei, leider aufgrund meiner zu frühen Niederlagen nicht mehr in die Top 8 gekommen.

Ich werde aber diese Treshold-Version weiterhin spielen und noch ein wenig austesten.

Bis demnächst,
valtl

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