Goblin King' s Cave IV
Lorwyn – Volles Programm
Herzlich willkommen zu einer weiteren Ausgabe von GoblinKing`s Cave – zur allgemeinen Überraschung dieses Mal mit Lorwyn.
The Journey begins...........
Nachdem auch dieses Mal in bereits bewährter Manier MITTERNACHTSDRAFTS im SpielRaum
veranstaltet werden ist der Plan schnell klar: FNM, Mitternachtsdraft, zweiten Draft, PreRelease spielen --> 24h Magic deluxe.
Leider bin ich dann nicht rechtzeitig zum FNM aufgetaucht, ich habe aber sowieso kein T2.Deck das ich spielen möchte. Also die Zeit bis zum Mitternachtsdraft mit einem 10th Edition.Draft im Cafe Weidinger rumgebracht – bei meinem ERSTEN Draft mit der Edition hat mich ein UW.Deck mit Platinum Angel, Story Circle, Citanul Flute und einigen Countern, jedoch ohne guten Kreaturen zum 2-1 getragen.
Noch schnell etwas Essbares eingeworfen und ab zum
Mitternachtsdraft
Mit 29 Leuten erscheint eine ordentliche Menge Magicverrückter, drei Draftpods und 4 Runden sind die Folge. Rechts von mir sitzen Mr. Smetazko und Valentin und der Draft verläuft echt gemütlich. Am Ende wird es ein Gw.Deck mit Garruk (foil!), Wren's Run Packmaster, Timber Protector und 3 Necksnap. Das Deck gewinnt außer mit seinen Bomben wahlweise mit dickem Baummenschen oder einem ganzen Haufen Elfen. Leider habe ich das nicht aufgehoben.
Gegen die unfairen Feen des Mr.Fly und meinen Mulligan im dritten Spiel, der zu viele Länder bringt, mache ich nichts – die anderen Runden werden die Bomben zum 3-1 geritten.
Highlights neben den abgefahrenen deutschen Kartennamen -Märzhasenritter? Ende des Augenwehs? Verhutzelter Schulze anyone?- sind die unglaublich unfairen Merfolk-Decks, die auch 2 von 3 Drafts für sich entscheiden. Inzwischen ist es ca. 5 Uhr und es finden sich 16 Spieler für einen weiteren Draft.
Nach einem frühen Summon the School versuche ich hier Meerfolk zu draften, was auch ganz gut funktionert. Leider hat Mr. Smetazko, der links von mir sitzt, im ersten Booster Sygg aufgemacht und nimmt daher auch ein wenig Fischmänner. Das Deck hat nicht so spektakulär ausgesehen, außer zwei Summon the School keine wirklich tollen Karten: kein Harbinger, kein Mill-Mann, keine Rare-Bombe aber viele schöne Synergien.
In diesem Draft zeigt sich, wie unfair das Summon mit genügend Meervolk und dem guten „Strömungsbeobachter“ (1 Life für jedes getappte Meervolk) ist. Wenn man so 10-12 Leben pro Runde bekommt muss man nicht jede dicke Kreatur handeln können..........
Das Deck zieht ein vernünftiges Verhältnis Kreaturen/Länder und würde sich trotz einiger spielerischer Unzulänglichkeit von meiner Seite nicht vom 3:0 abhalten lassen, die 3. Runde wird aber dann gegen den Micha conceded – der braucht das Rating für Worlds.
Nach Ende dieses Drafts ist es ca. 8.45 und es folgt ein ordentliches Frühstück. So gestärkt und nach einem kurzen Spar-Besuch, um sich für den langen Tag einzudecken, bin ich um 10.15 wieder retour im SpielRaum.
Vorveröffentlichungswettbewerb
Nachdem ich beim Anmelden, Austeilen der Produkte, etc. geholfen habe, bleibt etwas weniger Zeit für den Bau meines Sealed.Pools. Folgendes Deck habe ich dann 7 Runden lang (73 Spieler!) gespielt:
1 Goldmeadow Harrier
1 Kithkin Greatheart
1 Kinsbaile Skirmisher
2 Blind-Spot Giant
1 Wispmare
1 Kinsbaile Baloonist
1 Briarhorn
3 Thundercloud Shaman
1 Giant Harbinger
1 Lairwatch Giant
1 Hamletback Goliath
1 Tarfire
1 Lash Out
1 Hurly-Burly
2 Necksnap
1 Consuming Bonfire
2 Guild-Leaf Assault
1 Vivid Meadow
1 Shimmering Grotto
3 Forest
6 Plains
7 Mountain
Das Deck war doch ziemlich unfair, möglicherweise hätte man es aber mit BRw bauen können, leider habe ich nicht den gesamten Pool aufgehoben. Und einfach eine alternative Liste zu posten finde ich nicht so sinnvoll.
Runde 1 – Immanuel Gerschenson
Nach einem relativ sicher gewonnenen ersten Spiel wegen seines schlechten Draws werde ich im zweiten Spiel von seinen dicken Tieren ordentlich verprügelt. Spiel 3 geht kurz und schmerzlos an mich, gegen meine Riesen-Kurve und einen 3-0 Tausch mit dem Shaman schiebt er zusammen.
1-0
Runde 2 – Valentin Mackl
Ähnlich wie im Mitternachtsdraft 1 versucht er mich mit Wyven zu nerven, macht ansonsten jedoch wenig und gewinnt gegen die versammelte Riesen-Familie einfach nicht,
2-0
Runde 3 – Patrick Czompo
Spiel 1 gestaltet sich zu einer einseitigen Sache – sein Draw hat gegen meine dicken Tiere keinen Auftrag. Das zweite Spiel beginnt mit Turn 3 Doran, ich misse einmal meinen dritten Landdrop und kann ihn dann zwei Mal blocken um den Baum mit Necksnap zu entsorgen. Gerade als ich das Spiel so halbwegs stabilisiert habe gräbt Warren Pilferer den Baum wieder aus. Mit einigem Herumgetrickse und nachdem ich mich bis auf 4 Leben prügeln lasse, wird der Doran wieder in den Friedhof verbannt. Als Mr. Czompo einen Boggart Harbinger spielt, ahne ich nichts Schlimmes – es kommt ein weiterer Pilferer, der zur allgemeinen Überraschung Doran ein weiteres Mal zurückholt. Doch jetzt ist meine Riesen.Maschine voll angelaufen und der Hamletback trampelt zuerst Doran und anschließlich den unglücklichen Patrick, der etwas viele Länder zieht, um.
Ein extrem spannendes Spiel mit sehr vielen Wendungen in beide Richtungen – lange Zeit hat es echt nicht gut ausgesehen!
3-0
Runde 4 – David Obererlacher
Der Mann mit dem richtig guten Deck. Neben dem blauen und weißen Command und Ajani (weißer Planeswalker) tummeln sich noch viele andere richtig gute Karten darin.
Trotzdem gewinnt der überraschende Thundercloud Shaman das erste Spiel. Im 2. macht sich der nervige, gesideboardete Burrenton Forge-Tender (pro Red) erstmals bemerkbar. Als ich meine ersten Kreaturen fast etwas offensichtlich in den „Wrath“ laufen lasse und danach weiter verprügelt werde, opfert sich der nervige Forge-Tender.Knilch, um den Effekt meines Thundercloud Shaman zu verhindern, und die Flieger reiten zum Sieg. Spiel 3 ist eine lange und ziemlich knappe Angelegenheit, um das weiße Command kann ich es mir ab einem bestimmten Zeitpunkt nicht mehr leisten herumzuspielen. Das blaue Command countert mir einen dicken Riesen und tappt meine Kreaturen, so dass ich einmal 8 Schaden nehme. Als die Zeit aus ist, sieht es nach einen Draw aus, möglicherweise kann mich sein Mervolk-Miller noch erledigen. Mein Thundercloud Shaman sitzt nutzlos auf der Hand herum da der Forge-Tender wieder herumlungert. Also mit dem Riesen.Harbinger einen weiteren Shaman oben auf die Bibliothek gelegt. Völlig überraschend wird dieser weggemillt – noch überraschender ist jedoch, dass der von der Hand gespielte Schamane alle Nicht-Riesenkreaturen außer dem Forge-Tender erledigt und die Riesen so in zwei Angriffen zum Sieg prügeln.
4-0
Runde 5 – Valentin Hauser
Eigentlich hätte ich gegen Fuchs Lucas spielen dürfen, doch durch ein falsch eingetragenes Ergebnis kommt es zu Repairings.
In zwei wenig ereignisreichen Spielen ziehe ich einmal viel zu viele und einmal keine Länder und werde von versammelten Feen verprügelt.
4-1
Runde 6 - ??
Bedingt durch den Mangel an Schlaf weiß ich von dieser Runde kaum mehr etwas. In beiden Spielen topdeckt mein Gegner an geeigneter Stelle einen Shriekmaw und verliert trotzdem gegen die dicken Riesen
5-1
Runde 7 – Fuchs Lucas
Nun also doch dieser Mann. Neben mir spielen Valtl und Mr. Blaukowitsch um den Turniersieg, den sich Mr. Blaukowitsch sichern kann. Unsere Spiele sind kurz und brutal. Nachdem jeder einmal den Gegner überfahren hat, ich habe im 2.Spiel eine schwache Hand gehalten, zieht Lucas im 3. Spiel leider keine Länder. Ich spiele meine Clash.Karten nicht, um ihm nicht aus dem Screw zu helfen, und meine Riesen besorgen den Rest.
6-1
Somit 6-1 und Platz 2, das Ende eines SEHR langen Magic-Tages.
Es hat auf alle Fälle eine Menge Spaß gemacht, vor allem auch dank der durchwegs sehr angenehmen Gegner und der relaxten Atmosphäre. Die neue Edition macht eine Menge Spaß, dazu mehr in der nächsten Kolumne!
Bis dann und danke fürs lesen,
Gerald
Herzlich willkommen zu einer weiteren Ausgabe von GoblinKing`s Cave – zur allgemeinen Überraschung dieses Mal mit Lorwyn.
The Journey begins...........
Nachdem auch dieses Mal in bereits bewährter Manier MITTERNACHTSDRAFTS im SpielRaum
veranstaltet werden ist der Plan schnell klar: FNM, Mitternachtsdraft, zweiten Draft, PreRelease spielen --> 24h Magic deluxe.
Leider bin ich dann nicht rechtzeitig zum FNM aufgetaucht, ich habe aber sowieso kein T2.Deck das ich spielen möchte. Also die Zeit bis zum Mitternachtsdraft mit einem 10th Edition.Draft im Cafe Weidinger rumgebracht – bei meinem ERSTEN Draft mit der Edition hat mich ein UW.Deck mit Platinum Angel, Story Circle, Citanul Flute und einigen Countern, jedoch ohne guten Kreaturen zum 2-1 getragen.
Noch schnell etwas Essbares eingeworfen und ab zum
Mitternachtsdraft
Mit 29 Leuten erscheint eine ordentliche Menge Magicverrückter, drei Draftpods und 4 Runden sind die Folge. Rechts von mir sitzen Mr. Smetazko und Valentin und der Draft verläuft echt gemütlich. Am Ende wird es ein Gw.Deck mit Garruk (foil!), Wren's Run Packmaster, Timber Protector und 3 Necksnap. Das Deck gewinnt außer mit seinen Bomben wahlweise mit dickem Baummenschen oder einem ganzen Haufen Elfen. Leider habe ich das nicht aufgehoben.
Gegen die unfairen Feen des Mr.Fly und meinen Mulligan im dritten Spiel, der zu viele Länder bringt, mache ich nichts – die anderen Runden werden die Bomben zum 3-1 geritten.
Highlights neben den abgefahrenen deutschen Kartennamen -Märzhasenritter? Ende des Augenwehs? Verhutzelter Schulze anyone?- sind die unglaublich unfairen Merfolk-Decks, die auch 2 von 3 Drafts für sich entscheiden. Inzwischen ist es ca. 5 Uhr und es finden sich 16 Spieler für einen weiteren Draft.
Nach einem frühen Summon the School versuche ich hier Meerfolk zu draften, was auch ganz gut funktionert. Leider hat Mr. Smetazko, der links von mir sitzt, im ersten Booster Sygg aufgemacht und nimmt daher auch ein wenig Fischmänner. Das Deck hat nicht so spektakulär ausgesehen, außer zwei Summon the School keine wirklich tollen Karten: kein Harbinger, kein Mill-Mann, keine Rare-Bombe aber viele schöne Synergien.
In diesem Draft zeigt sich, wie unfair das Summon mit genügend Meervolk und dem guten „Strömungsbeobachter“ (1 Life für jedes getappte Meervolk) ist. Wenn man so 10-12 Leben pro Runde bekommt muss man nicht jede dicke Kreatur handeln können..........
Das Deck zieht ein vernünftiges Verhältnis Kreaturen/Länder und würde sich trotz einiger spielerischer Unzulänglichkeit von meiner Seite nicht vom 3:0 abhalten lassen, die 3. Runde wird aber dann gegen den Micha conceded – der braucht das Rating für Worlds.
Nach Ende dieses Drafts ist es ca. 8.45 und es folgt ein ordentliches Frühstück. So gestärkt und nach einem kurzen Spar-Besuch, um sich für den langen Tag einzudecken, bin ich um 10.15 wieder retour im SpielRaum.
Vorveröffentlichungswettbewerb
Nachdem ich beim Anmelden, Austeilen der Produkte, etc. geholfen habe, bleibt etwas weniger Zeit für den Bau meines Sealed.Pools. Folgendes Deck habe ich dann 7 Runden lang (73 Spieler!) gespielt:
1 Goldmeadow Harrier
1 Kithkin Greatheart
1 Kinsbaile Skirmisher
2 Blind-Spot Giant
1 Wispmare
1 Kinsbaile Baloonist
1 Briarhorn
3 Thundercloud Shaman
1 Giant Harbinger
1 Lairwatch Giant
1 Hamletback Goliath
1 Tarfire
1 Lash Out
1 Hurly-Burly
2 Necksnap
1 Consuming Bonfire
2 Guild-Leaf Assault
1 Vivid Meadow
1 Shimmering Grotto
3 Forest
6 Plains
7 Mountain
Das Deck war doch ziemlich unfair, möglicherweise hätte man es aber mit BRw bauen können, leider habe ich nicht den gesamten Pool aufgehoben. Und einfach eine alternative Liste zu posten finde ich nicht so sinnvoll.
Runde 1 – Immanuel Gerschenson
Nach einem relativ sicher gewonnenen ersten Spiel wegen seines schlechten Draws werde ich im zweiten Spiel von seinen dicken Tieren ordentlich verprügelt. Spiel 3 geht kurz und schmerzlos an mich, gegen meine Riesen-Kurve und einen 3-0 Tausch mit dem Shaman schiebt er zusammen.
1-0
Runde 2 – Valentin Mackl
Ähnlich wie im Mitternachtsdraft 1 versucht er mich mit Wyven zu nerven, macht ansonsten jedoch wenig und gewinnt gegen die versammelte Riesen-Familie einfach nicht,
2-0
Runde 3 – Patrick Czompo
Spiel 1 gestaltet sich zu einer einseitigen Sache – sein Draw hat gegen meine dicken Tiere keinen Auftrag. Das zweite Spiel beginnt mit Turn 3 Doran, ich misse einmal meinen dritten Landdrop und kann ihn dann zwei Mal blocken um den Baum mit Necksnap zu entsorgen. Gerade als ich das Spiel so halbwegs stabilisiert habe gräbt Warren Pilferer den Baum wieder aus. Mit einigem Herumgetrickse und nachdem ich mich bis auf 4 Leben prügeln lasse, wird der Doran wieder in den Friedhof verbannt. Als Mr. Czompo einen Boggart Harbinger spielt, ahne ich nichts Schlimmes – es kommt ein weiterer Pilferer, der zur allgemeinen Überraschung Doran ein weiteres Mal zurückholt. Doch jetzt ist meine Riesen.Maschine voll angelaufen und der Hamletback trampelt zuerst Doran und anschließlich den unglücklichen Patrick, der etwas viele Länder zieht, um.
Ein extrem spannendes Spiel mit sehr vielen Wendungen in beide Richtungen – lange Zeit hat es echt nicht gut ausgesehen!
3-0
Runde 4 – David Obererlacher
Der Mann mit dem richtig guten Deck. Neben dem blauen und weißen Command und Ajani (weißer Planeswalker) tummeln sich noch viele andere richtig gute Karten darin.
Trotzdem gewinnt der überraschende Thundercloud Shaman das erste Spiel. Im 2. macht sich der nervige, gesideboardete Burrenton Forge-Tender (pro Red) erstmals bemerkbar. Als ich meine ersten Kreaturen fast etwas offensichtlich in den „Wrath“ laufen lasse und danach weiter verprügelt werde, opfert sich der nervige Forge-Tender.Knilch, um den Effekt meines Thundercloud Shaman zu verhindern, und die Flieger reiten zum Sieg. Spiel 3 ist eine lange und ziemlich knappe Angelegenheit, um das weiße Command kann ich es mir ab einem bestimmten Zeitpunkt nicht mehr leisten herumzuspielen. Das blaue Command countert mir einen dicken Riesen und tappt meine Kreaturen, so dass ich einmal 8 Schaden nehme. Als die Zeit aus ist, sieht es nach einen Draw aus, möglicherweise kann mich sein Mervolk-Miller noch erledigen. Mein Thundercloud Shaman sitzt nutzlos auf der Hand herum da der Forge-Tender wieder herumlungert. Also mit dem Riesen.Harbinger einen weiteren Shaman oben auf die Bibliothek gelegt. Völlig überraschend wird dieser weggemillt – noch überraschender ist jedoch, dass der von der Hand gespielte Schamane alle Nicht-Riesenkreaturen außer dem Forge-Tender erledigt und die Riesen so in zwei Angriffen zum Sieg prügeln.
4-0
Runde 5 – Valentin Hauser
Eigentlich hätte ich gegen Fuchs Lucas spielen dürfen, doch durch ein falsch eingetragenes Ergebnis kommt es zu Repairings.
In zwei wenig ereignisreichen Spielen ziehe ich einmal viel zu viele und einmal keine Länder und werde von versammelten Feen verprügelt.
4-1
Runde 6 - ??
Bedingt durch den Mangel an Schlaf weiß ich von dieser Runde kaum mehr etwas. In beiden Spielen topdeckt mein Gegner an geeigneter Stelle einen Shriekmaw und verliert trotzdem gegen die dicken Riesen
5-1
Runde 7 – Fuchs Lucas
Nun also doch dieser Mann. Neben mir spielen Valtl und Mr. Blaukowitsch um den Turniersieg, den sich Mr. Blaukowitsch sichern kann. Unsere Spiele sind kurz und brutal. Nachdem jeder einmal den Gegner überfahren hat, ich habe im 2.Spiel eine schwache Hand gehalten, zieht Lucas im 3. Spiel leider keine Länder. Ich spiele meine Clash.Karten nicht, um ihm nicht aus dem Screw zu helfen, und meine Riesen besorgen den Rest.
6-1
Somit 6-1 und Platz 2, das Ende eines SEHR langen Magic-Tages.
Es hat auf alle Fälle eine Menge Spaß gemacht, vor allem auch dank der durchwegs sehr angenehmen Gegner und der relaxten Atmosphäre. Die neue Edition macht eine Menge Spaß, dazu mehr in der nächsten Kolumne!
Bis dann und danke fürs lesen,
Gerald
valtl - 20. Nov, 00:08
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